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Tipps für eine ausgewogene Tomatensauce: Backpulver verwenden

Die richtigen Tomaten wählen: Verwenden Sie sehr reife, geschälte und zerdrückte frische Tomaten oder Tomaten aus der Dose. Die besten Sorten sind Tomaten mit geringem Wassergehalt und wenigen Kernen, wie San Marzano, Big Mama, Roma oder Juliette. Kirschtomaten sind ebenfalls sehr aromatisch.

Olivenöl: Olivenöl ist unverzichtbar und verleiht der Sauce einen reichhaltigen Geschmack. Es kann zu Beginn verwendet werden, um die Zutaten anzubraten, und ein Spritzer am Ende betont den Geschmack zusätzlich.

Knoblauch und Zwiebel: Diese beiden Zutaten verleihen der Sauce Tiefe. Braten Sie sie sanft in Olivenöl an, bevor Sie die Tomaten hinzufügen. Achten Sie darauf, dass sie nicht zu stark bräunen, da die Sauce sonst bitter werden kann.

Aromatische Kräuter: Thymian, Lorbeerblatt, Oregano, Rosmarin, Petersilie, Basilikum – diese Kräuter verleihen der Sauce Charakter. Geben Sie sie gegen Ende des Kochvorgangs hinzu, damit sie ihr volles Aroma entfalten können.

Kochzeit: Die Kochzeit variiert je nach gewünschter Konsistenz der Sauce. Für eine frische und flüssige Sauce kochen Sie die Nudeln schnell bei starker Hitze in einer großen Pfanne 15 bis 20 Minuten. Für eine eingekochte und reduzierte Sauce, ideal für Lasagne oder Schmorgerichte, lassen Sie die Sauce bei schwacher Hitze 45 Minuten bis 1 Stunde in einem dicken Topf köcheln.

Nun, da Sie die Geheimnisse der Tomatensauce kennen, können Sie in der Küche loslegen und Italien auf Ihren Teller bringen.

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